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Infor­ma­tio­nen und
Hilfsmittel

Die Infor­ma­tio­nen und Hilfs­mit­tel der BfA wie BfA-Infos, Merbk­lät­ter, Check­lis­ten, Formu­lare und weitere spezi­fi­sche Mate­ria­lien zur Arbeits­si­cher­heit und zum Gesund­he­ist­tschutz unter­stüt­zen Sie bei der praxis­ori­en­tier­ten Umset­zung von Schutz­mass­nah­men im Betrieb und auf Baustel­len.

Arbeits­si­cher­heit und
Gesundheitsschutz orga­ni­sie­ren

Für die Arbeits­si­cher­heit und den Gesund­heits­schutz ist der Arbeit­ge­ber verant­wort­lich. Die Sicher­heits­or­ga­ni­sa­tion regelt im Betrieb Aufga­ben, Kompe­ten­zen und Verantwortungen.

• Betrieb­li­ches Sicherheitssystem
• Sicher­heits­re­geln definieren
• Einsatz von Temporärarbeitenden
• Baustel­len­spe­zi­fi­sche Massnahmen
• Sicher­heits- und Gesund­heits­schutz­kon­zept

Ausbil­dung, Instruk­tion und Infor­ma­tion der Mitar­bei­ten­den

Ausbil­dung, Instruk­tion und Infor­ma­tion befä­hi­gen zu rich­ti­gem Handeln.


• Mitar­bei­tende syste­ma­tisch instru­ie­ren und informieren
• Ausbil­dung für Arbei­ten mit beson­de­ren Gefah­ren

Beson­dere Arbeitsplatz-
verhältnisse auf Baustel­len

Die Arbeit auf Baustel­len ist mit vielen Gefah­ren verbunden.


• Arbei­ten in der Höhe - Absturzgefahr
• Gräben, Schächte, Baugruben
• Arbei­ten in Rohrleitungen
• Siche­rer Umgang mit Elektrizität
• Gefähr­li­che und gesund­heits­ge­fähr­dende Stoffe
• Rückbau- oder Abbruch­ar­bei­ten (Asbest)
• Untertagarbeiten
• Stol­pern und Stürzen

Arbeits­mit­tel beschaf­fen, verwen­den und instand halten

Der Arbeit­ge­ber ist dafür verant­wort­lich, dass in seinem Betrieb nur sichere Maschi­nen und Arbeits­mit­tel einge­setzt werden.

• Sichere Arbeits­mit­tel beschaf­fen, verwen­den und instand halten
• Maschi­nen, Anlagen, Geräte, Werkzeuge
• Krane und Anschla­gen von Lasten
• Persön­li­che Schutz­aus­rüs­tung (PSA)
• Gerüste

Notfall­or­ga­ni­sa­tion

Die Notfall­or­ga­ni­sa­tion hilft, den Schaden zu minimieren.

• Erste Hilfe
• Meldeverfahren
• Einsatz­pla­nung für Feuerwehr
• Beson­dere Natur­er­eig­nisse

Gesund­heits­schutz

Gesund­heits­schutz ist Voraus­set­zung für opti­ma­les Arbeiten.

Ergo­no­mie und Arbeitsplatzgestaltung
• Arbeitszeiten
• Arbeits­platz­um­ge­bung (Sonne, Hitze, UV-Strah­len und Ozon, Lärm)
• Körper­li­che Belas­tun­gen (Lasten, Vibra­tio­nen, Bildschirmarbeit)
• Psycho­so­ziale Belas­tun­gen und Arbeits­or­ga­ni­sa­tion (Stress, Burnout, Mobbing, sexu­elle Beläs­ti­gung etc.)
• Psychi­sche Fakto­ren und sicher­heits­ge­rech­tes Verhal­ten (Stress, Burnout)

Arbeits­platz­kon­trol­len und
Sicherheitsrundgänge

Kontrolle und Audit über­prü­fen, ob die gesetz­ten Ziele erreicht wurden.

• Vorgehen
• Schwerpunkte
• Betriebs- und Ursa­chen­sta­tis­tik

Auf den folgen­den Seiten werden wieder­holt Inhalte aus Publi­ka­tio­nen der EKAS, des SECO und der Suva wieder­ge­ge­ben. Die entspre­chende Erlaub­nis wurde einge­holt.

EKAS – Eidge­nös­si­sche Koor­di­na­ti­ons­kom­mis­sion für Arbeits­si­cher­heit

SECO – Gesund­heits­schutz am Arbeits­platz

Suva – Sichere Baustelle

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