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Der Schweizerische Baumeisterverband nimmt jeweils Stellung zu den für die Baubranche wichtigen politischen Geschäften und setzt sich als Gesamtvertreter für die Positionen der Baubranche ein.
Hier finden Sie den Rückblick auf die aktuelle Session des National- und Ständerates aus Sicht des Schweizerischen Baumeisterverbandes mit den für die Bauhauptunternehmen wichtigsten Traktanden.
Nationalrat
Das Gesetz ist jetzt durch. Bei der Implementierung des Gesetzes kommt einiges auf die Baubranche zu. Der SBV wird daher die Vorbereitung der Verordnung genau verfolgen.
Der SBV begrüsst die Krediterhöhung für den Ausbauschritt 2025 auf insgesamt 6.74 Milliarden Franken und unterstützt die geplanten Bauprojekte sowie die Langfriststrategie «Perspektive Bahn 2050». Auch die Erhöhung des Kredites für den Ausbauschritt 2035 auf 15,745 Milliarden Franken wird begrüsst. Wichtig ist, dass die bestehende Bahninfrastruktur angemessen unterhalten und ausgebaut wird. Dem SBV bereiten darum die Verzögerungen der Ausbauschritte um drei bis fünf Jahre grosse Sorge, ebenso wie die Tatsache, dass neue Bahnprojekte laut Bundesrat erst ab 2035 in Angriff genommen werden können.
Der SBV begrüsst die Revision des Umweltschutzgesetzes betr. Lärmschutz. Insbesondere begrüssen wir, dass der Rat den Aufwand für die zusätzlich zu erbringenden Lärmschutzmassnahmen auf ein «wirtschaftlich verhältnismässiges» Mass begrenzt hat. Die im Rat genannten 1% der Gebäudekosten erachten wir als sinnvoll. Auch begrüsst der SBV, dass Wohnungen mit Komfortlüftungen als Teil der Lösung für den Bau von zusätzlichem Wohnraum an stark befahrenen Strassen anerkannt werden. Die zuständigen Kommissionen und das Parlament sollten nun alles daran setzen, dass die USG-Revision rasch abgeschlossen werden kann und kein Referendum dagegen ergriffen wird.
Die Vorlage wurde mit Verweis auf den Aktionsplan gegen Wohnungsknappheit abgelehnt. Aus Sicht des SBV ist die Verdichtung in den Städten eine grosse Herausforderung. Die Abschaffung oder zumindest die deutliche Erhöhung der Ausnützungsziffern ist eines der effizientesten Mittel, um in den bestehenden Bauzonen rasch mehr Wohnraum zu schaffen. Die Erhöhung der Ausnützungsziffer zwingend mit dem Bau gemeinnütziger Wohnung zu verknüpfen, ist aus Sicht des SBV nicht zielführend.
Bei Ersatzneubauten in Gemeinden, die den Beschränkungen gemäss Zweitwohnungsgesetz unterliegen, kann neu die Hauptnutzungsfläche gegenüber dem 11. März 2023 um 30 Prozent erhöht werden, um zusätzlichen Wohnraum zu schaffen. Dass für den erweiterten Wohnraum keine Nutzungsbeschränkungen vorgesehen werden, wird vom SBV begrüsst.
Das Postulat wurde angenommen. Für den SBV ist dies ein wichtiger Meilenstein für die Versorgungssicherheit mit inländischen Baustoffen.
Ständerat
Der SBV bedankt sich beim Parlament, dass es den vollen Lastenausgleich in allen Kantonen beschlossen hat. Das Parlament hat sich für die Einführung in drei Jahren entschieden.
Bei Ersatzneubauten in Gemeinden, die den Beschränkungen gemäss Zweitwohnungsgesetz unterliegen, kann neu die Hauptnutzungsfläche gegenüber dem 11. März 2023 um 30 Prozent erhöht werden, um zusätzlichen Wohnraum zu schaffen. Dass für den erweiterten Wohnraum keine Nutzungsbeschränkungen vorgesehen werden, wird begrüsst.
Der SBV ist sehr erfreut, dass sich der Ständerat einstimmig für mehr Transparenz bei den Verwaltungskosten der Arbeitslosenkassen ausgesprochen hat, was insbesondere bei den von den Gewerkschaften geführten Kassen als wichtig erscheint. Dies sollte nur ein erster Zwischenschritt sein. Die laufende Vernehmlassung zur Änderung des Bundesgesetzes über die Allgemeinverbindlicherklärung von Gesamtarbeitsverträgen (AVEG) bietet weitere Möglichkeiten, mehr finanzielle Transparenz bei den Gewerkschaften zu schaffen.
Der SBV begrüsst die Revision des Umweltschutzgesetzes betr. Lärmschutz. Insbesondere begrüssen wir, dass der Rat den Aufwand für die zusätzlich zu erbringenden Lärmschutzmassnahmen auf ein «wirtschaftlich verhältnismässiges» Mass begrenzt hat. Die im Rat genannten 1% der Gebäudekosten erachten wir als sinnvoll. Auch begrüsst der SBV, dass Wohnungen mit Komfortlüftungen als Teil der Lösung für den Bau von zusätzlichem Wohnraum an stark befahrenen Strassen anerkannt werden. Das Parlament sollte nun alles daran setzen, dass die USG-Revision rasch abgeschlossen werden kann und kein Referendum dagegen stattfindet.
23.4451 Ziele und Ressource Holz in der Schweiz
Das Postulat wurde angenommen. Der schweizerische Bausektor ist interessiert, die Versorgungssicherheit von Baumaterialien mit eigenen natürlichen Ressourcen in der Schweiz zu gewährleisten. Dies erfordert eine nationale Strategie. Das vorliegende Postulat geht in diese Richtung.
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