Digitalisierung und Personalrekrutierung als Hoffnungsträger

Eine Mehrheit der Unternehmen in der Branche beklage sich über einen Mangel an geeignetem Personal. Gemäss einer neuen Studie vom SBV fehlen im Jahr 2040 über 16 Prozent beziehungsweise 5600 Fachkräfte, jede sechste Stelle für Fachkräfte bleibe unbesetzt. Doch es gibt Hoffnung.

Neben vielen Hiobsbotschaften werden in der Studie, die Ende Juni 2023 vom Schweizerischen Baumeisterverband veröffentlicht wurde, auch einige Möglichkeiten aufgezeigt, wie man den Personalmangel abwenden könnte:

Die Studie zeigt mehrere Lösungen gegen den Fachkräftemangel auf. «Wenn wir den Umsatz pro Kopf jährlich um 0.5 Prozent steigern, können wir 50 Prozent des Fachkräftemangels wettmachen», beruhigt SBV-Zentralspräsident Gian-​Luca Lardi. Diese Produktivitätssteigerung soll hauptsächlich mit Hilfe der Digitalisierung und durch Innovationen erfolgen. Zugleich müsse die Branche alles daran setzen, «mehr Lernende auszubilden, die Fachkräfte länger im Beruf zu halten und letztlich auch mehr Quereinsteiger zu rekrutieren». Auf diese Weise könnte die andere Hälfte der Fachkräftelücke geschlossen werden. Die Studie zeigt hier mehrere Stellschrauben auf. Bei Bauführern und Bauführerinnen, bei denen sich der Mangel weniger prekär entwickeln wird als in anderen Bauberufen, spielen Quereinsteiger und Quereinsteigerinnen schon heute eine wichtige Rolle. Mit gezielter Karriere-​ und Nachwuchsplanung und -​begleitung kann der Bestand auf den Kaderfunktionen gesteigert werden. Bei der Lehrlingsausbildung ist es sehr wichtig, die jungen Leute zu motivieren, ihre Maurerlehre erfolgreich zum Abschluss zu bringen und auch langfristig im Bauhauptgewerbe zu bleiben. Entscheidend sei nicht nur die Führung und Betriebskultur, sondern vor allem auch die vielen tollen, «coolen» Bauprojekte, welche die jungen Menschen aktiv mitgestalten können. Dann sehen sie, dass ihre Arbeit Sinn bietet und nachhaltige Werte schafft.

Das Zürcher Technologieunternehmen Beekeeper ist strategischer Partner des Schweizerischen Baumeisterverbands und hat eine All-in-one-App für Mitarbeitende entwickelt, die Bauunternehmen hilft, die obengenannten Ziele und Massnahmen effizient, schnell und kostengünstig zu erreichen. Bauunternehmen wie Eberhard und Landolt, sowie Holcim vertrauen schon viele Jahre auf die Beekeeper App. 

So arbeitet Eberhard mit Beekeeper:

Nun zeigen wir Ihnen, wie auch Sie Beekeeper in Ihrem Betrieb nutzen können und auch in Zukunft attraktiv für die bestehenden Mitarbeiter und vor allem die nächste Generation bleiben! 

Produktivitätssteigerung: Die Digitalisierung im Baualltag wird noch immer stiefmütterlich behandelt. Zwar reden alle über BIM, doch wer digitalisiert die Prozesse im Baualltag? Hier kann eine App wie die von Beekeeper enorme Entlastung bringen.

Lernende ausbilden: Wer für Lernende attraktiv bleiben möchte, muss die nächste Generation verstehen. Sie sind mit dem Handy aufgewachsen und möchten es im Arbeitsalltag nutzen. Eine App, über die sie mit den anderen Mitarbeitenden und Vorgesetzten kommunizieren und zusammenarbeiten können, macht nicht nur Spass, sondern das Arbeiten auch produktiver. Wie das konkret ausschaut, sehen Sie hier

Fachkräfte länger im Beruf zu halten: Wenn Lernende ihre Lehre abbrechen oder Mitarbeitende nach wenigen Monaten wieder das Unternehmen verlassen, ist das nicht nur teuer, sondern auch extrem zeitintensiv. Die Beekeeper-App ermöglicht nachweisbar ein besseres Einarbeiten der Mitarbeitenden und eine nachhaltigere Mitarbeiterbindung.

Quereinsteiger (und temporäre Arbeitskräfte): Quereinsteigerinnen und Quereinsteiger können ein Lösungsansatz gegen den Personalmangel sein. Eine branchenfremde Person braucht vor allem am Anfang viel Unterstützung und Zugang zu allen nötigen Informationen. Eine App kann dabei die Informationsquelle Nummer 1 sein. Sicherheitshinweise, Arbeitsabläufe, Informationen und viel mehr sind darauf in wenigen Klicks abrufbar. Und ein Chatbot kann in der Muttersprache des Mitarbeitenden alle wichtigen Fragen beantworten. Anwendungen, die auch bei anderssprachigen Temporärangestellten ein grosser Pluspunkt ist und Sie weder viel Zeit noch Nerven kostet, finden Sie hier

Führung und Betriebskultur: Ihre Mitarbeitenden sind auf verschiedenen Baustellen unterwegs, reden unterschiedliche Sprachen und haben verschiedene Bedürfnisse. Wie wollen Sie da noch den Überblick behalten und allen gerecht werden? Eine digitale Plattform, wo sich die Mitarbeitenden austauschen und Erfolge teilen, wo Sie als Chef alle oder nur die einzelnen Teams informieren können oder andererseits die Mitarbeitenden ihre Anliegen beim Management platzieren dürfen, sorgt für eine lebendige und gesunde Betriebskultur und stärkt Sie als Führungskraft. Die Beekeeper App fördert den Zusammenhalt im Betrieb neu auch mit KI-basierten Anwendungen, die Ihnen nicht nur das Wohlbefinden der Mitarbeitenden aufzeigt, sondern auch Vorschläge macht, wie Sie das Betriebsklima verbessern können. 

Über den Autor

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Regula Wegmann

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