Hohe Wertschöpfung mit IPD

Wer trägt die Risiken und wie genau ist die Bestellung, die die Bauherren abgeben? Nicht nur bei komplexen Bauprojekten stösst die konventionelle Projektabwicklung häufig an ihre Grenzen. Das führt zu Interessenkonflikten zwischen den Beteiligten.

 

Neue Projektallianzsysteme wie IPD (Integrierte Projektabwicklung) begegnen den Herausforderungen auf dem Bau mit dem neuen Ansatz, dass die Zusammenarbeit partnerschaftlich und transparent gestaltet wird. Bauunternehmen können ihr Wissen bereits in einer frühen Phase einbringen. So werden Ärger und Misstrauen vermieden. So fördert IPD eine Kultur des gegenseitigen Vertrauens und ermöglicht es, selbst komplexe Bauvorhaben erfolgreich zum Ziel zu führen.

Die Schweizer Bautagung 2023 behandelt das Thema unter dem Titel: «Erfolgreiche Projekte – hohe Wertschöpfung mit IPD». Namhafte Referenten wie Professor Claus Nesensohn, Gründer und Vorstand refine Schweiz AG, oder Beat Tschudin, Leiter Zentrale Beschaffungsstelle, referieren aus der Praxis. Roman Christen, Spartenleiter Hochbau Christen AG, erzählt, welche Erfahrungen er mit seiner ersten IPD digitalenBaustelle gemacht hat. Dabei erzählt er auch von technologischen Neuheiten, die er als erster in der Schweiz angewendet hat.

Die Schweizer Bautagung findet am 30. November 2023 von ab 12 Uhr im Campus Sursee statt. Ein Stehlunch und ein Apéro ermöglichen ein Networking.

Weitere Informationen finden Sie hier.

Über den Autor

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Susanna Vanek

Redaktorin / Spezialistin Kommunikation

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