Regelmässige Schulungen und Sensibilisierung für Augenschutz

Betontrennmaschinen sind auf vielen Baustellen der Brunner Strub + Partner AG im Einsatz. Bei der Verwendung der Maschinen wird grosse Priorität auf strenge Sicherheitsvorkehrungen gelegt, insbesondere den Augenschutz der Mitarbeitenden.

Betontrennmaschinen sind auf vielen Baustellen der Brunner Strub + Partner AG im Einsatz. Bei der Verwendung der Maschinen wird grosse Priorität auf strenge Sicherheitsvorkehrungen gelegt, insbesondere den Augenschutz der Mitarbeitenden.

«Wir sind aktuell auf 70 bis 80 Baustellen an der Arbeit, auf 10 bis 12 von ihnen setzen wir Betontrennmaschinen ein» sagt Marcel Strub, Geschäftsführer der Brunner Strub + Partner AG, ein traditionelles Bauunternehmen, welches 1958 gegründet wurde und heute über 80 Mitarbeiter aus sechs Nationen beschäftigt.

Ein Team der Baufirma ist seit Wochen im Haus von Globus am Bellevue in der Stadt Zürich beschäftigt. Das markante Gebäude an zentraler Lage wird einer umfassenden Gesamtrenovierung unterzogen, um die ökologischen und ökonomischen Aspekte zu verbessern. Zur besseren Wirtschaftlichkeit soll eine flexiblere Raumnutzung beitragen. «Der Globus ist eine interessante Baustelle. Hier haben wir in den vergangenen Monaten über 1000 Kubikmeter Beton zurückgebaut, dies umfasst beispielsweise Betondecken, -wände und -stützen. Auf dieser Baustelle kommen insgesamt drei bis vier Betontrennmaschinen zum Einsatz», sagt Marcel Strub, «Betonfräsen und-sanierungen gehören zu unseren Kernkompetenzen.»

Unsere Arbeiter tragen vorschriftsgemäss Schutzbrille, Gesichtsschutz oder Schutzvisier.

Marcel Strub
Geschäftsführer der Brunner Strub + Partner

Sicherheit der Mitarbeiter haben Priorität

Betontrennmaschinen sind leistungsstarke Maschinen, die für das Schneiden und Trennen von Beton, Asphalt und anderen Materialien eingesetzt werden. Dabei können Fremdkörper wie Funken, Staub oder andere Partikel herumfliegen und die Augen verletzen. Bei Brunner Strub + Partner wird deshalb grosse Priorität auf die Arbeitssicherheit und den Schutz der Mitarbeiter gelegt. Marcel Strub: «Es gelten strenge Sicherheitsvorkehrungen. Unsere Arbeiter tragen vorschriftsgemäss Schutzbrille, Gesichtsschutz oder Schutzvisier. Weil die Maschinen oft Lärm verursachen, wird bei ihrer Bedienung zudem ein Gehörschutz verwendet, ergänzend mit weiteren Bestandteilen der persönlichen Schutzausrüstung wie Helm, Handschuhe und so weiter.»

Unfälle und Verletzungen vermeiden

Betontrennmaschinen, erklärt Marcel Strub, seien zwar unerlässliche Werkzeuge auf Baustellen, bergen allerdings auch Risiken für die Gesundheit, Stichwort Augen.  «Deshalb werden diese Maschinen bei uns ausschliesslich von Spezialisten bedient, die alle über eine langjährige Erfahrung verfügen.» Wichtig, so der Geschäftsführer weiter, sei die regelmässige Schulung und Sensibilisierung, sei es durch externe Grundschulung der Maschinenhersteller oder intern. «Wir führen für unsere Leute regelmässig Sicherheitskurse zum korrekten Umgang mit Betontrennmaschinen durch», sagt Marcel Strub. Damit Unfälle und Verletzungen rechtzeitig vermieden werden können.

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Monica Fernandez

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