Wahlergebnis ist klarer Auftrag für eine baufreundliche Politik – Baumeister setzen ihr Engagement «Für eine konstruktive Schweiz» fort

Der Schweizerische Baumeisterverband SBV wertet das Ergebnis der Eidgenössischen Wahlen als klaren Auftrag an das Parlament, in den nächsten vier Jahren in Bundesbern bessere Rahmenbedingungen für Infrastruktur- und Wohnungsbauprojekte zu schaffen. Die Umsetzung der Klimaziele 2050, die Versorgungssicherheit von Baumaterialien und der Fachkräftemangel sind weitere Schwerpunkte in der nächsten Legislaturperiode. Der SBV selbst bleibt politisch aktiv und setzt angesichts der zahlreichen positiven Rückmeldungen sein Engagement «Für eine konstruktive Schweiz» fort.

 

Die Schweizer Bevölkerung hat gesprochen. Der SBV bedankt sich herzlich bei allen Wählerinnen und Wählern, die seinen Empfehlungen zur Wahl der Kandidatinnen und Kandidaten gefolgt sind. Das Vertrauen in die Vision einer «konstruktiven Schweiz» ist von unschätzbarem Wert. Zugleich gratuliert der SBV allen gewählten Volksvertreterinnen und Volksvertretern, die sich für die Belange des Bauwesens auf www.konstruktive-schweiz.ch einsetzen. Der SBV ist zuversichtlich, dass in den kommenden vier Jahren wichtige Fortschritte erzielt werden können.

Der SBV freut sich über das Ergebnis seiner wegweisenden Wahlkampagne «Für eine konstruktive Schweiz» nach den eidgenössischen Wahlen vom 22. Oktober 2023. Das Engagement, das auf die dringendsten Herausforderungen im Bauhauptgewerbe und den Modernisierungsbedarf des Schweizer Gebäudeparks aufmerksam machte, war ein grosser Erfolg. Zum einen schafften viele der unterstützten Kandidatinnen und Kandidaten den Sprung in den National- oder Ständerat. Zum anderen konnten die Anliegen der Bauwirtschaft einem breiteren Publikum bekannt gemacht werden. Das Bauhauptgewerbe beschäftigt in der Schweiz 90 000 Personen und trägt fünf Prozent direkt zum BIP bei sowie indirekt weitere fünf Prozent über vor- und nachgelagerte Baubranchen.

Die Wahlplattform «Für eine konstruktive Schweiz» hat es ermöglicht, die Themen Wohnungsbau, Infrastruktur, Klimaziele, Versorgungssicherheit und Fachkräftemangel auf die Agenda der politischen und gesellschaftlichen Diskussion zu setzen. Der SBV wird auch in Zukunft daran arbeiten, diese Anliegen in Politik und Öffentlichkeit weiter voranzutreiben und gemeinsam Lösungen zu finden, die der Schweiz in diesen entscheidenden Bereichen zugutekommen.

Gian-Luca Lardi, Zentralpräsident des SBV, sagt: «Die Wahlen sind zwar vorbei, nun beginnt mit der neuen Legislatur die Arbeit. Das Bauhauptgewerbe bleibt entschlossen, seinen Beitrag zu konstruktiven Zukunftslösungen zu leisten. Wir werden eng mit den gewählten Vertreterinnen und Vertretern zusammenarbeiten, um unsere gemeinsamen Ziele zu erreichen.»

Der SBV hat eng mit seinen Sektionen und Fachverbänden zusammengearbeitet. Diese haben ebenfalls Kandidatinnen und Kandidaten für die Plattform vorgeschlagen und eine wichtige Rolle in ihrem jeweiligen Gebiet gespielt.

Der SBV bedankt sich bei allen, welche zu diesem Erfolg für den Wirtschaftsstandort Schweiz beigetragen haben und freut sich auf die kommende Zusammenarbeit, um die konstruktive Schweiz zu gestalten. www.konstruktive-schweiz.ch bleibt die politische Plattform des SBV für zukünftige Wahlen und Abstimmungen auf eidgenössischer oder kantonaler Ebene.

Über den Autor

pic

Laurent Widmer

Wissenschaftlicher Mitarbeiter Politik - Public Affairs

[email protected]

Artikel teilen